Schaut man sich die unterschiedlichen Angebote an, fällt einem sofort die Immuntherapie mittels Impfung in das Auge. Sie wird im Besonderen bei Pollenallergien und Hausstaubmilben angewandt. Bei Gefahr von einem anaphylaktischen Schock durch Wespen- oder Bienengift steht eine spezifische Immuntherapie namens SIT zur Verfügung. Bei beiden Formen der Immunisierung weiß man jedoch, dass sie in 10-30 % der Fälle nicht wirkt. Schon alleine aus diesem Grund ist es nicht ratsam sich auf die Impfung zu verlassen, sondern das Thema ganzheitlich anzugehen.
Immuntherapie unter der Lupe
Immuntherapie bei Allergien
Gerade bei Pollen ist es ratsam schon in den Wintermonaten mit einer Reinigungskur zu starten. Das Fasten halte ich persönlich für zu gefährlich und kann durch den ausgelösten Körperstress dazu führen, dass der Körper noch stärker reagiert als je zuvor und es unter Umständen zu Asthma führt, bzw es zu einem Etagenwechsel kommt. Bei ihm spielt dann in der manifestierten Form das Immunsystem pingpong über die Haut und die Lunge.
Es gibt viele Sprays zur Reduzierung von Entzündungen, der Allergenen und vermehrter Schleimbildung. Sie alle haben ihre Berechtigung im Dämmen der Symptome. Das Leid wird dadurch jedoch nicht reduziert. Im Gegenteil!
Viele Betroffene leiden gerade im Frühjahr unter Depressionen, weil sie den Weg ins Frei nicht wagen können.
