Heilpraxis Gabriele Oppermann 

Praxis für Naturheilkunde und Ayurveda Medizin


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Die Kniegelenksarthrose im Ayurveda

Gabriele Oppermann • 6. Januar 2023

Klinische Studie zu Ayuveda bei Kniegelenksarthrose abgeschlossen

Nach 9 Jahren Arbeit ist es endlich geschafft – die umfangreiche, AYUSH-geförderte klinische Studie zu Ayuveda bei Kniegelenksarthrose, die an der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie für Ayurveda in Birstein und dem Gesundheitszentrum Sonne & Mond als zweitem Studienzentrum durchgeführt wurde, ist nun hochrangig international publiziert worden:


https://naturheilkunde.immanuel.de/forschung/veroeffentlichte-studien/ayurveda-therapie-bei-kniegelenksarthrose/


Diese Mitteilung erhielt ich zu Beginn des Jahres 2023 von meinem ehemaligem Ausbildungszentrum mit dem ich einst gestartet bin, um die Vielfalt und Einfachheit der Ayurveda-Medizin zu lernen und mit ihr Menschen auf natürliche, ganzheitliche Art zu helfen.


Zu meinen eigenen Ergebnissen bezüglich degenerativer Prozesse des Skelettsystems kam ich, als ich meine Erfahrungen an einem Pferd testen durfte, welches röntgenologisch nachweisbar in seiner Speiche des vorderen, rechten Unterarms einen Knochenriss aufwies. Die Stute war hochgradig lahm und erhielt zur Schonung und Schutz einen Gips entlang des gesamten Röhrenknochens. Man sprach von einer Rekonvaleszenzzeit von 6 Monaten mit eventuellem operativen Ausgang. Die Tierärztin kam täglich, um den Gips zu erneuern. Außer Schmerzmittel und Entzündungshemmer wäre - wie erwähnt - die einzige Lösung eine Operation mit ungewissem Ausgang gewesen.


Beim täglichen Gipswechsel trug ich eine ayurvedische Paste auf die Röhre auf und behandelte die Stute zusätzlich homöopathisch. Nach nur zwei Wochen konnte der Gips entfernt werden. Auf dem Röntgenbild war keinerlei Verletzung oder Vernarbung mehr zu erkennen.


Ich könnte noch einige weitere Beispiele aus der Tierwelt erbringen in der die Kombination aus äußerlichen und innerlichen, ganzheitlichen Behandlung nicht nur eine OP oder gar Ektomie mit künstlichem Ersatz verhindert werden konnte, sondern auch die Bereiche zur vollständigen Heilung führten.


Ich bin sehr glücklich, dass die Studie den Erfolg der Ayurveda-Medizin im Bereich der Degenerationen zeigt und dass es Menschen gibt, die wissenschaftlich belegen können, dass Ayurveda wirkt, ganz ohne Chemie und ganz ohne OP. Alle eingesetzten Stoffe basieren auf pflanzlicher Herkunft und regen selbst ein Gelenk zur Selbstheilung an, was schulmedizinisch bisher als unmöglich erschien.


Um Degenerationen behandeln zu können müssen wir der Ursache auf den Grund gehen und nicht die Symptome zu einem Schwerpunkt unserer Behandlung machen. In den Problemen finden wir selten eine Lösung. Die Probleme - laut Ayurveda - finden in der Regel an einem ganz anderen Ort statt. Diese müssen wir als ganzheitlich arbeitende Heilpraktiker finden mit Hilfe schulmedizinischer Verfahren und ihrer Fähigkeit der Ortung von Ursachen.


Durch unseren Klimawandel und der zunehmenden Trockenheit in der Atmosphäre werden degenerative Prozesse zunehmen. So mein eigener O-Ton im Sommer 2022. Aus Überzeugung reiste ich in sehr trockene Gebiete, um mir mögliche, rettende Pflanzen erklären zu lassen. Kurz darauf  hielt ich darüber einen Vortrag im Sommer 2022 nichts ahnend, dass es schon im Herbst 2022 die ersten Anzeichen einer Steigerung der Degenerationen innerhalb der Gesellschaft auf allen Ebenen geben würde.


Einige der Pflanzen hatte ich nach Deutschland gebracht und ließ mir der Einfachheit halber ihre Information in Globuli umbauen, was für mich ein Prozess der Nachhaltigkeit bedeutet, denn ich vermeide damit, dass die Pflanzen künstlich angebaut werden müssen und ihre Wirkungsmechanismen aufgrund veränderter Lebensgrundlage verlieren. Für mich stellt die Option der Ernte von Wildpflanzen auch keine wirkliche Option dar. Ich würde aufgrund meiner Überzeugung der ayurvedischen Heilkraft massiv das jeweilige Ökosystem stören müssen.


Die Diskussion zur Speicherfähigkeit von Informationen in Zuckerkügelchen halte ich als wissender Ingenieur für grotesk.


Selbstverständlich setze ich als Heilpraktikerin auch tiefwirkende Substanzen ein, deren Rohstoff aus tief verwilderten Regionen stammen, wo Menschen eine Achtung der Natur pflegen und nur das entnehmen, was entbehrlich ist. Im Ayurveda ein äußerst wichtiger Punkt.


Zurück zu den degenerativen Prozessen aller Körpersysteme möchte ich nun einige vorstellen, die als solche gesellschaftlich noch nicht als solche bekannt sind. Es fehlt bisher der ganzheitliche Kontext, das Verständnis dafür und bedeutet für die meisten Menschen Neuland. Die Degeneration beginnt meist mit Empfindungsstörungen. Wir ertragen weniger als früher. Es folgen die vegetativen Störungen von Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Essstörungen bis hin zu den tiefer liegenden psychischen Schieflagen der Angst-, Zwangs- oder Anpassungsstörung. Unsere Resilienz Fähigkeit sinkt und sinkt hinab in den Körper oder hinauf in das Gehirn, um dort sein Unwesen zu treiben. Unser individueller Baukasten hätte die Fähigkeit zu reparieren, wenn wir die richtigen Mittel einsetzen würden.

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Ursache des Nervensystems projiziert auf die Haut Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der Neurodermitis, um einen entzündlichen Prozess der Haut ausgelöst durch hyperaktive Nerven. Sind nun Kortison haltige Präparate tatsächlich die einzige Lösung? Viele Betroffene kennen das Spiel mit Kortison. Kurzfristig verwendet und auch nur im hochakuten Zustand sind Kortison haltige Präparate ein Segen, weil es zur Linderung der Symptome beiträgt und somit ein klein wenig zur Erholung des Betroffenen beiträgt. Dauerhaft angewandt zerstört Kortison die Haut und ihre Schutzfunktion gegen äußere Faktoren. Meine Antwort lautet „NEIN“. Kortison haltige Präparate sind nicht die einzige Lösung, aber der einfache Weg, leider nicht zu Ende gedacht. Für jeden Betroffenen und seinen Therapeuten ist es sehr mühselig die Ursache einer Neurodermitis zu filtern, trotzdem lohnt sich der Weg, nutzt man eine andere Betrachtungsweise. Die andere Herangehensweise der Naturheilpraxis Aus meiner Sicht und meiner Erfahrung mit diesem Thema gibt es eine Verbindung zwischen dem seelischen Zustand und den äußeren Faktoren. Meist sind nur die äußeren Faktoren die Auslöser oder Trigger einer Neurodermitis, aber nicht die Ursache. Selbstverständlich ist es wichtig herauszufiltern, welche Nahrungsmittel das Thema triggern. Sie geben wertvolle Hinweise, die ein Ayurveda-Mediziner zu lesen vermag. Sind es Früchte, die über der Erde wachsen, die volle Sonne benötigen und im Sommer geerntet werden? Ist es Wurzelgemüse, das unter der Erde wächst und im Spätsommer geerntet werden kann, liegt es am Samen einer Pflanze oder an Blättern, die wir verarbeiten können? Die viralen Infektionen als Trigger einer Neurodermitis Auch ist es wichtig herauszufinden welche Infektionserkrankungen, vor allen Dingen viraler Natur der Patient im Laufe seines Lebens durchgemacht hat. Nervengängige Viren halten sich gerne versteckt im Zentralen Nervensystem und treiben dort ihr Unwesen. Unsere psychische Verfassung vor Ausbruch der Neurodermitis spielt eine große Rolle Der dritte – meiner Meinung nach entscheidende Punkt bei der Ermittlung der Ursache – ist die psychische Verfassung vor dem ersten Auftreten der Hautsymptome. Durch intensive Gespräche mit Betroffenen traten oft Erinnerungen an Angstzuständen und Panikattacken auf, die mit der Erscheinung der Neurodermitis urplötzlich aufhörten. Patienten fühlten sich trotz dem Vollbild der Neurodermitis vitaler als zuvor. Entladen sich tiefsitzende, pathogene Angstzustände über das Nervensystem auf der Haut? Eine in meinen Augen berechtigte Frage. Zuhören hilft den Körper zu verstehen und zu behandeln Die Neurodermitis hat viele Gesichter. Und auch hier hilft es dem Körper genau zuzuhören. Fühlen sich die betroffenen Stellen kalt an oder heiß? Was lindert das Hauptsymptom, wenn für den Betroffenen schwer zu filtern ist, ob es eher brennt oder juckt. Helfen eher warme Anwendungen, kalte oder heiße? Welche Konsistenz muss die Anwendung besitzen? Ist es eher fließendes Wasser, sind es beruhigende Öle oder warme Packungen. Triggert Bewegung die Symptome oder tun sie gut. Hilft fester Druck oder sorgt er für verstärkte Symptome. Die tiefen Regionen unseres Zentralen Nervensystems All diese Fragen helfen die Ursache zu finden und meist auch dauerhaft das Problem zu lösen. Eine Erkrankung wie die Neurodermitis zurück in den Körper zu drängen, birgt die Gefahr, dass tiefe Regionen des zentralen Nervensystems dauerhaft geschädigt werden und einige Jahrzehnte später das Vollbild der Parkinson-Erkrankung entwickelt wird mit deren Ausbruch 30 Jahre später kostbare Zeit verschenkt hat. Unser Körper spricht mit uns mittels Symptome, denen wir dauerhaft mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Lernen Sie, ihn besser zu verstehen mit Hilfe fragender und darauf spezialisierten Therapeuten. Gabriele Oppermann Stock-Fotografie-ID:1468735176
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